Deutsche Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen 2024: Spannende Wettkämpfe in Berlin

Berlin, 26. Mai 2024 – In der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE) fanden vom 22. bis 26. Mai die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen statt. Deutschlands größtes Schwimm-Event lockte zahlreiche Athlet:innen an, die um begehrte Medaillen, Titel und Plätze kämpften.

SC Poseidon Koblenz mit starkem Auftritt: Der Verein war mit fünf Schwimmer:innen vertreten.
Juli Clara Schmell zeigte ihre Klasse und sicherte sich den 9. Platz über 200 Meter Schmetterling mit einer Zeit von 2:35,34.
Außerdem erreichte sie den 22. Platz bei den 50 Metern Freistil mit 0:28,74.
Yannik Nowak schwamm bei den 200 Metern Freistil auf den 22. Platz und erzielte dabei eine persönliche Bestzeit von 2:02,52.
Auch bei den 50 Metern Freistil landete er mit 0:24,85 unter den Top 10 auf Platz 10.

-Drei Athlet:innen feierten ihr Debüt bei den DJM24 und beeindruckten mit ihren Leistungen.
Martha Blum erreichte den 25. Platz über 200 Meter Schmetterling mit einer Zeit von 2:51,52.
Melina Stark qualifizierte sich für zwei Strecken und belegte den 31. Platz bei den 50 Metern Schmetterling (0:31,35) sowie den 35. Platz bei den 50 Metern Freistil (0:29,45).
Erik Salewsky überzeugte mit zwei neuen Bestzeiten: Über 200 Meter Lagen erreichte er den 22. Platz (2:19,43), und bei den 800 Metern Freistil landete er auf Platz 12 mit einer beeindruckenden Zeit von 08:59,67 – ein neuer Altersklassen-Rekord (AK16) für das Rheinland.

Der SC Poseidon startet bekanntlich für die SG Rhein-Mosel.
Drei Athlet:innen vom SSV Trier ergänzten das Team. Eva Sofie Licher erreichte den 13. Platz über 50 Meter Brust (0:34,60), Tim Lanz landete auf Platz 12 über dieselbe Distanz (0:30,54) und stellte einen neuen Rheinlandrekord (AK16) auf. Kimmi Kasper ging auf insgesamt vier Strecken an den Start: 50 Meter Schmetterling (0:26,84, Platz 16), 100 Meter Brust (Platz 21 mit neuer Bestzeit 1:10,08), 100 Meter Schmetterling (Platz 19 mit 1:00,14) und 50 Meter Brust (Platz 25 mit 0:31,64).

Trainer Till Lehmann zeigte sich zufrieden und lobte seine Athlet:innen: „Ihr habt Großartiges geleistet!“