Die Deutsche Kurzbahnmeisterschaft 2024, die vom 14. bis 17. November in der Schwimmoper in Wuppertal stattfand, war ein glanzvolles Ereignis, das die besten Schwimmerinnen und Schwimmer des Landes zusammenbrachte. Mit dabei waren prominente Athleten wie Marco Koch, Sven Schwarz und Alaa Maso, die ihre beeindruckenden Fähigkeiten unter Beweis stellten.

Besonders Hervorzuheben sind die jungen Talenten des SC Poseidon Koblenz, die für die SG Rhein-Mosel starteten und mit herausragenden Leistungen glänzten. Jeder einzelne hat neue Bestzeiten abgeliefert und gezeigt, dass harte Arbeit und Leidenschaft zum Erfolg führen.

Melina Stark debütierte bei ihren ersten offenen Deutschen Meisterschaften und hat in den Staffeln beeindruckende Leistungen ins Wasser gebracht.
In den Einzelstarts zeigte Corinna Zenser ihr Können. 50 Schmetterling (0:28,95), 50 Rücken (0:31,01) und 100 Schmetterling (1:05,29). In der Staffel beeindruckte sie dann mit einer 27,91.
Auch für Sofie Lüfing ging es das Erste große Mal auf die große Bühne und hat in der Staffel mit Kraul und Rücken eine fantastische Leistung erbracht. In der Einzelleistung 50 Schmetterling glänzte sie mit einer neuen Bestzeit 0:31,01.
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Die Vielseitigkeit von Thea Lehmann ergänzte die Staffeln besonders die 29,7 Rücken trugen zum Staffel-Erfolg bei. Gemeinsam stellten unsere Poseidoninnen in der 4×50 Freistil mit 1:50,92 und den 4×50 Lagen mit 2:00,72 jeweils einen neuen Rheinland-Rekord auf der Kurzbahn auf.
Auch Thea Lehmanns Einzelleistungen 100 Brust mit 1:13,52, 100 Lagen mit 1:07,04, 50 Rücken mit 0:30,01 machen ihren Bruder und Trainer Till Lehmann stolz. Till gibt sich kampflustig: „Nächstes Jahr fokussieren wir die 100 Brust.“

Bei den Männern ging Levii Pilger ebenfalls zum ersten Mal bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften an den Start.
Zwei Starts, zwei Bestzeiten 1500 F mit herausragenden 16:47,32 und 800 Freistil mit 8:53,73.

Erik Salewsky debütierte dieses Jahr bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal.
Vier Wettkampftage und vier Starts über die härtesten Strecken 1500 Freistil (16:42,40) und 400 Freistil (4:14,15) stellte er jeweils einen neuen Rheinland-Altersklassenrekord auf. Eine neue persönliche Bestzeit erschwamm er sich bei 400 Lagen mit 4:46,89. Bei den 800 Freistil bestätigte er seine 8:47,47.

Yannik Nowak überrascht mit einer 23,74 im Sprint in der Staffel und einer unglaublichen Leistung über 200 Rücken mit 2:11,32.
Fabian Landen zeigte beeindruckenden Staffel- und Einzelstarts, besonders die 27,87 in Brust, zeigen, dass er zur deutschen Spitze gehört. Neue Bestzeiten erschwamm er sich bei 100 Brust (1:03,09), 100 Lagen (1:00,86) und 200Brust mit 2:22,98.

Jos Ganskow überzeugte auf ganzer Linie. Drei B-Finale und drei Rheinland-Rekorde – 50 Brust (0:28,10), 100 Brust (1:00,57) und 200 Brust (2:13,56). Wir werden auch in Zukunft noch einiges von ihm zu sehen bekommen.

Marvin Post stellte bei 50m Brust eine solide 29,58 auf. Trainer Till Lehmann kommentierte: „Sein Potenzial haben wir noch nicht ganz ausgeschöpft. Aber mit einem gezielten Training werden wir im nächsten Jahr in den Top-Rängen mitschwimmen.“

Zum Abschluß dieser Woche fasste Coach Lehmann die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der Schwimmopfer zu Wuppertal passend zusammen: „Diese Meisterschaften haben gezeigt, dass der Schwimmsport in Deutschland lebendig und voller Talente ist. Ich bin stolz auf unsere Schwimmerinnen und Schwimmer des SC Poseidon Koblenz und gemeinsam freuen wir uns auf die kommenden Herausforderungen. Lasst uns diese Erfolge feiern und die großartigen Momente teilen! „

AktionFotos: Julian | Photographer @captue_by_julian [Instagram] (zur freien kommerziellen Nutzung des SC Poseidon Koblenz) und Andre Salewsky, Jos Ganskow für den SC Poseidon Koblenz.
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